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BARTENBACH AG SCHAFFT NEUE POSITION

Julia Bartenbach ist die neue Change- und Transformation-Managerin der Bartenbach Agentur. Die erfahrene Projektmanagerin betreute in ihrer vorherigen Position bei der R+V Versicherung mehrere namhafte Projekte im Projektmanagement-Office, darunter New-Work-Projekte mit den Schwerpunktthemen Kulturentwicklung, Zusammenarbeit, Führung, Tools und Arbeitsräume.

Mit ihrer Entscheidung, bei Bartenbach anzufangen, beschloss Julia, als zweite Generation ins Familienunternehmen einzusteigen, neue Ansätze für die Zusammenarbeit in kreative Teams einzubringen und Neues zu lernen: „Ich arbeite sehr gerne mit kreativen Leuten zusammen und das geht in der Agenturbranche besonders gut. Und generell glaube ich, dass das Arbeitsumfeld hier bei Bartenbach großartig ist.“ Die Themenvielfalt sieht die Managementabsolventin (M. Sc. Management an der JGU Mainz) als eine wichtige Zutat in ihrem Agenturleben, denn „ich bin Generalistin und bei ganz vielen Themen unterwegs und bekomme überall etwas mit. Diese Themenvielfalt liegt mir sehr.“

Bei Bartenbach ist die 27-Jährige seit Januar 2024 Hauptverantwortliche für alle Changethemen bzw. für die Analyse und die Ermittlung von Veränderungsbedürfnissen für die gesamte Bartenbach Gruppe, bestehend aus drei Einzelmarken. Dabei bildet sie keinen festen Teil eines einzigen operativen Teams, sondern agiert als Mediatorin zwischen mehreren Abteilungen, um gemeinsame Transformationsziele zu erarbeiten und zu implementieren: „Ich bin ein bisschen diejenige, die die Fäden zusammenhält und versucht, Veränderungen zu koordinieren und dann eben auch an die Mitarbeitenden zu kommunizieren, wenn sie spruchreif sind.“ Nach ihrer Definition des Begriffes „Transformation“ gefragt, antwortet Julia Bartenbach: „Ein grundlegender Wandel im Unternehmen hin zu einem definierten Zielbild.“

Fokus auf KI, Nachhaltigkeit und Feedbackkultur

Einerseits ist die Tochter des Agenturgründers und Vorstandsvorsitzenden Tobias Bartenbach für die Transformation in der Betriebsführung zuständig, andererseits zählen auch die zukunftsorientierten Schwerpunkte wie KI im Arbeitsalltag und Nachhaltigkeit zu ihrem Aufgabenspektrum. Für Julia Bartenbach stehen diese in einer wechselseitigen Beziehung, „denn diese ganzen Themen Mindset, Kulturveränderungen oder auch, wie wir zusammenarbeiten – diese Faktoren sind ja extrem beeinflusst von dem, was mit KI passiert“, findet die Mainzerin.

Wenn es um den Aufbau einer gesunden Unternehmenskultur geht, hebt Julia Bartenbach Offenheit, Feedback- und Fehlerkultur, Vielfalt sowie Zusammenarbeit und Führung im Remote-Umfeld als Schlüsselkomponenten hervor: „Ich glaube, das Thema Offenheit für Neues ist gerade für Agenturen bedeutend, weil so viel mit der KI, aber auch generell an Marktveränderungen passiert. Und dass man nach einem abgeschlossenen Projekt noch mal eine Feedbackrunde einbaut, finde ich wesentlich, weil es die offene Kommunikation fördert.“

Für Julia ist jede Mitarbeitendenmeinung – unter anderem der Generation Z (junge Berufstätige, geboren zwischen 1995 und 2010), die aus ihrer Sicht die Zukunft der Agenturbranche darstellt, – wert, beleuchtet zu werden und in Entscheidungsprozesse mit einzufließen. Ihre Lieblingsmaßnahme aus dem Instrumentarium der Transformation-Managerin? Die Retrospektive-Methode! „Man kann in einem simplen, strukturierten Rahmen rückwirkend über einen Prozess oder über ein Projekt sprechen und so über eine einfache Struktur sich gegenseitig Feedback geben und aufarbeiten, was an Fehlern passiert ist. Aber auch loben, was gut gelaufen ist!“

Außerhalb der Arbeit liest Julia gerne Fantasy-Bücher, geht ins Fitnessstudio und backt mit ihrer Schwester zusammen.

 

(07.02.2024/MAKO)

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Elisabeth Barnes
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