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Johannes Dietze ist neuer Client Service Director Digital der Mainzer Bartenbach AG. Nach rund 12 Jahren bei MRM in Frankfurt wechselte er nun in den Mainzer Zollhafen.

Der erfahrene Digitale betreute während seiner bisherigen Laufbahn mehrere namhafte Projekte für Opel, NIO und Wingcopter im digitalen Bereich, darunter Kampagnen wie Germany’s Next Topmodel, The Masked Singer, Deutschland bleibt mobil (Launch OpelStore). Zuletzt war Dietze als Management Supervisor bei der Digitalagentur MRM tätig. Dabei hatte er gemeinsam mit einem Kollegen unter anderem die Etat-Verantwortung für Opel inne. Für den Autohersteller realisierte er digitale Innovationen wie die schnellste Probefahrtanfrage in Deutschland über einen Facebook Chatbot und den Verkauf des Opel ADAM über Amazon.

Bei Bartenbach ist Dietze seit Sommer 2023 zusammen mit seinem Team Hauptverantwortlicher für alle Digitalthemen, sowohl bei Bestands- als auch bei Neukunden. Grund für seinen Wechsel war der eigene Wunsch nach Veränderung: „Nach 12 Jahren wollte ich etwas Neues. Wichtig war mir dabei, nicht noch eine weitere Netzwerkagentur, sondern eine inhabergeführte Agentur kennenzulernen und dabei meinen Erfahrungshorizont zu erweitern. Ich wurde aktiv angesprochen von Bartenbach, um die Vision, das Digitale weiter auszubauen und eine Veränderung einzuleiten, umzusetzen. Diese Herausforderungen und vor allem die interessante Kundenlandschaft, die mir hier begegnen, waren attraktiv und haben mich überzeugt.“

Für sich und sein Team hat sich Dietze weitere Ziele gesteckt. Neben dem Ausbau der digitalen Serviceangebote von Bartenbach setzt er auf Innovation: „Innovation ist immer wichtig, doch braucht es Mut, sich auf Neues einzulassen.“ Vor allem bei den aktuellen rasanten Entwicklungen in der KI sei es wichtig, dass man sich intensiv damit beschäftige und fortbilde. Eine wichtige Aufgabe sieht Dietze außerdem darin, das Bewusstsein für digitale Themen zu stärken, sowohl bei den Kunden als auch in der Agentur. „Das Digitale müssen wir von Anfang an mitdenken und nicht nur als ein Beiprodukt der Projektarbeit sehen. Es sollte immer fest im Portfolio verankert sein.“ So seien bereits erste Projekte realisiert, wie etwa die Kampagne „Rettet die Vielfalt“. Auch das Netzwerk wurde weiter ausgebaut sowie Prozesse, das Potenzial und Leistungsportfolio der Agentur definiert.

(07.12.2023/ANWA)

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Elisabeth Barnes
Marketing