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DIE BARTENBACH GRUPPE ENGAGIERT SICH FÜR NACHHALTIGKEIT

Schon seit Jahren engagiert sich die Bartenbach Gruppe für Nachhaltigkeit – jetzt gießt Julia Bartenbach die gelebte Unternehmenskultur in eine Form. Umwelt- und Qualitätsmanagement stehen kurz vor der ISO-Zertifizierung.

Nachhaltigkeit ist bei Bartenbach schon immer Bestandteil des unternehmerischen und gesellschaftlichen Selbstverständnisses – und bezieht sich darin auf die umfassenden Bestandteile der ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte:

Faires Wirtschaften mit gesundem Wachstum
Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
Sichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu guten Arbeitsbedingungen

Seit Jahren ist Bartenbach von EcoVadis ausgezeichnet, der größten internationalen Bewertungsplattform für Nachhaltigkeit, die jeden der obigen Teilbereiche im Unternehmen beleuchtet.

Vor allem der ökonomische Aspekt rückt bei Werbe- und Kommunikationsagenturen zunehmend in den Fokus. Treiber dabei sind die Agenturen und ihre Mitarbeitenden selbst, aber auch die Anforderungen des Marktes. Sowohl bei Großkonzernen als auch bei Ausschreibungen aus dem öffentlichen Sektor gewinnt der Aspekt des Lebenszyklus von Produkt und Dienstleistung an Bedeutung.

So berät auch der GWA, der Verband der führenden Kommunikationsagenturen in Deutschland, seine Mitglieder seit Anfang 2023 bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit. Neben dem Praxisleitfaden „GWA Green Guide“, der den 120 GWA-Agenturen zur Verfügung gestellt wird, beschäftigt sich der Branchenverband in seiner Veranstaltungsreihe GWA „Forum Nachhaltigkeit“ regelmäßig mit relevanten Nachhaltigkeitsthemen.

Auf dem Weg zur nachhaltigen Agentur orientiert sich Bartenbach an den ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagement. „Wir haben uns für ein Integriertes Managementsystem entschieden“, erklärt Julia Bartenbach als Managerin für Change und Transformation der Bartenbach Gruppe den ganzheitlichen Ansatz. „Damit schaffen wir eine Kombination aus der ökonomischen und ökologischen Perspektive und können auf dieser Grundlage alle Prozesse der Unternehmensgruppe aufeinander abstimmen.“ Das Managementsystem hat Julia mit ihrem Team bereits eingeführt, sodass sich Bartenbach im Herbst zertifizieren lassen kann.

Auch im erweiterten Stakeholder-Umfeld wird Bartenbach zunehmend mit Anfragen zur nachhaltigen Unternehmensführung konfrontiert. So hat die Hochschule Mainz um einen Gastvortrag aus der wirtschaftlichen Perspektive gebeten, den Julia Bartenbach nächsten Monat halten wird.

(11.06.2024/ELBA)